Die männliche Kraft leben -
Als Mann in seine Kraft kommen
"Das Patriarchat ist die Krankheit, von der die größte Gefahr für Körper und Geist von Männern ausgeht.“
bell hooks
(us-amerikanische Literaturwissenschaftlerin)
Obwohl Männer im Patriarchat von außen betrachtet die Privilegierteren sind, scheinen sie unter den Lebensbedingungen der Moderne mehr zu leiden als Frauen. Dieses Bild ergibt sich, wenn man auf die Lebenserwartung und die Gesundheit schaut. Die Lebenserwartung von Männern in Deutschland liegt mit 78,6 Jahren ca. fünf Jahre unter der von Frauen mit 83,4 Jahren (DESTATIS 2021). Für den Großteil der Lebenserwartungsdifferenz sind Krankheiten des Herz-Kreislaufsystems und Krebs verantwortlich. Die geringere Lebenserwartung von Männern führt der Sozialbericht Sachsen zu Gesundheitsunterschieden von Männern und Frauen u.a. auch auf soziokulturelle Zuschreibungen von Männlichkeit zurück: „In westlichen Ländern werden Durchsetzungsvermögen, Dominanz, Kontrolle, körperliche Stärke und emotionale Zurückhaltung mit dem Begriff der Männlichkeit verbunden, ebenso wie das stoische Ertragen von Schmerz und erhöhte Risikobereitschaft“.
Schon die Männlichkeitsforschung der 60er und 70er Jahre war zu dem Schluss gekommen, dass den Männern durch die Verpflichtung auf Männlichkeit, so wie sie bis dahin verstanden wurde, etwas verloren geht und dass die Männer sich das verloren Gegangene später entweder gar nicht oder nur mit Mühe wieder aneignen können (vgl. Horlacher, Jansen, Schwanebeck (Hrsg,), Männlichkeit: Ein interdisziplinäres Handbuch, 2015, S. 14). Allerdings gehen gegenwärtig die traditionellen Zuschreibungen von Männlichkeit verloren (zum Glück), ebenso wie das EINE Leitbild und die EINE Norm von Männlichkeit, so die Männlichkeitsforschung heute. Die früher eindeutig ausgrenzend festgelegten Grenzen (weiblich und männlich als Gegensätze) sind mittlerweile verschwommen (Horlacher, Jansen, Schwanebeck (Hrsg.), Männlichkeit: Ein interdisziplinäres Handbuch, 2015, S. 21).
Was ist traditionell "männlich"? Im Patriarchat gilt das Männliche traditionell als versorgend, zusammenhaltend, ehrlich und aufrichtig, kämpferisch für den Erhalt von Familie und Volk, Halt gebend. In der negativen Ausprägung gilt es aber auch als machtbesessen, aggressiv, eroberungssüchtig, niederträchtig, unterdrückend und rechthaberisch. Das Weibliche wird dagegen als behütend, versorgend, weich, familiär, mütterlich, intuitiv, spirituell, und nachgiebig in seiner positiven Seite eingestuft. In der negativen Seite wird es als nachtragend, schwätzerisch, heimtückisch wahrgenommen (Oetinger, Transformation und Zeitenwandel, 2010, S. 48). Zunächst ist festzuhalten, dass beide „Rollen“, dass alle genannten Aspekte in Frauen und Männern vorhanden sind, nur in unterschiedlichen Ausprägungen. Seit einigen Jahrzehnten nähern sich die Geschlechterrollen aneinander an. So haben Frauen bisherige Domänen der Männer erobert, z.B. in der Wissenschaft, im Rechtswesen, in der Verwaltung. Im Gegenzug ergreifen in jüngerer Zeit immer mehr Männer soziale Berufe und bringen sich im privaten Bereich in der Kinderbetreuung und im Haushalt ein.
Diese Beobachtungen decken sich mit den Erkenntnissen des Kulturphilosophen und Mystikers Jean Gebser (1905 bis 1973), der sich mit der Menschheitsentwicklung befasst hat. Danach befinden wir uns schon seit einiger Zeit im Übergang von der patriarchalen zur integralen Phase der Menschheitsentwicklung. Nach Jean Gebser beginnt die Menschheitsentwicklung mit der archaischen Phase. In dieser liegt der verborgene Ursprung aller Dinge. Sie entspricht dem Sein des Ungeborenen im Mutterleib, eingebettet in die Sphärenklänge des Kosmos. Sie ist nulldimensional, geheimnissvoll und unbegreiflich.
Die magische Phase ist eindimensional, präverbal, ganzheitlich und symbiotisch. Es ist ein triebhaftes-vitales Bewusstsein mit der Geborgenheit im Gruppen-Ich, in der Blutsverwandtschaft einer Sippe. Diese Phase entspricht in der Individualentwicklung dem Alter bis zu drei Jahren, bis das Kleinkind zum ersten Mal „ICH“ zu sich selbst sagt.
Die mythische Phase ist zweidimensional, es entsteht ein Bewusstsein von ICH und DU. Das Dasein wird in zwei Teile getrennt, Himmel und Erde, Innen und Außen, Oben und Unten. Sie bewegt sich im rhythmisch-flutenden Leben innerhalb des Spannungsfeldes dieser Polaritäten. Die Kulturform der mythischen Epoche ist das Matriarchat. In der Individualentwicklung ist es die Zeit des bildhaften Gefühlserlebens des (Klein)kindes bis zu 9 Jahren. Märchen sind die seelische Nahrung auf dieser Entwicklungsstufe.
In der patriarchalen Phase übernimmt das Denken die Vorherrschaft („Ich denke, also bin ich.“). Diese Phase ist dreidimensional. Das ich-hafte Wachbewusstsein tritt auf. Das Leben wird endlich. Der mythische Kreis wird getrennt; das lineare Denken setzt ein. Das Gewicht liegt nicht mehr auf der Erneuerung und Wiederkehr ins Licht, sondern auf der Erhaltung von Licht und Leben, indem man sich von der Dunkelheit befreit. Aus der Zweiheit wird Dualismus. Die Gegensätze sind keine Polaritäten mehr, sie schließen sich aus: entweder – oder, gut oder böse. Nur ein Gott kann an der Spitze der Hierarchie stehen – und es gibt nur eine Wahrheit. Der Mann wird zum eigentlichen „Menschen“ und die Frau nur eine Rippe davon. Und sie bringt das Böse in die Welt. Das Tun schafft Identität, nicht das Sein. Historisch ist es die Zeit der Nomandenwanderungen, gekennzeichnet durch die Auflösung der Verbundenheit mit Sippe und Boden. In der Individualentwicklung ist es die Phase der Pubertät, die ebenso mit Auflehnung gegen Heimat und Familie verbunden ist, mit dem rastlosen Suchen nach neuen Horizonten zusammen mit der Ablehnung des Alten.
In der integralen Phase laufen alle Zeitzyklen gleichzeitig ab und sind immer gegenwärtig. Die einseitige Betonung des Denkens wird aufgehoben, es wird umschlossen von anderen Ebenen. Das Denken umfasst jetzt Paradoxien. Die archaische, magische, mythische und mentale Phase bleiben präsent und haben ihren Sinn als Wirklichkeit. Während die mentale Welt denkbar ist, ist die integrale wahrnehmbar. Sie ist gemeinschaftlich gesinnt, aperspektivisch und somit raum- und zeitfrei. Sie ist vierdimensional und entspricht der bewegten Kugel (Zusammenfassung nach Edith Helene Dörre, Das Edelsteinfundament. Ein homöopathischer Entwicklungsweg durch 13 Edelsteine und Märchen 2007, S. 131).
Was heißt „Mann sein“ im integralen Zeitalter?
Wenn die durch das Patriarchat kulturell aufgeprägte Männlichkeit für Männer ungesund ist, was ist dann „gesunde“ Männlichkeit?
Um diese Fragen zu beantworten, müssen wir einen Blick in andere Kulturen werfen, ebenso wie in unseren überlieferten Kulturschatz. In indigenen Kulturen gibt es Einweihungsriten für Jugendliche. Jungen an der Schwelle zum Mann müssen – unter Anleitung erfahrener Männer - verschiedene Aufgaben erfüllen und auch Mutproben absolvieren. Bei einigen Völkern werden sie bei ihrer Rückkehr ihren Müttern als fremde Männer vorgestellt, denn sie sind nicht in ihrer Rolle als Sohn zurückgekehrt.
Überlieferte Archetypen unserer Kultur sind in den Märchen erhalten. Ein Märchen, das sich mit dem Entwicklungsweg eines Jungen zum Mann befasst, ist der Eisenhans von den Brüdern Grimm. Ein wichtiger Schritt auf dem Weg vom Jungen zum Mann ist in dem Märchen, den „Wilden Mann“, der im Sumpf sitzt, der also aus unserer Gesellschaft ausgeschlossen ist, in das alltägliche Leben zu holen. Ein weiterer Schritt ist, ein Verbot der Eltern zu übertreten, um sich aus deren Vorstellungen über das eigene Leben zu befreien. Den Schlüssel muss der junge Königssohn unter dem Kopfkissen der Mutter hervorholen, er muss sich also aus ihrer Sphäre lösen. Um seinen Mann zu stehen, muss er Schluss machen mit dem Umsorgt-, Bedient-, Geschützt- und Bemuttert- Werden (Edith Helene Dörre, Das Edelsteinfundament. Ein homöopathischer Entwicklungsweg durch 13 Edelsteine und Märchen 2007, S. 131). Als der Königssohn im Eisenhans acht Jahre alt ist, befreit er den wilden Mann aus seinem Käfig und geht mit ihm in den Wald. Die Befreiung geht natürlich nicht ohne Blessuren ab.
Der junge Prinz im Eisenhans gelangt später an einen anderen Königshof und muss sich in verschiedenen Tätigkeiten, z.B. als Gärtner und Koch erproben und seine königliche Herkunft verstecken. Dabei erlebt er verschiedene Vater-Figuren, lernt von ihnen und tankt von ihrer Lebenserfahrung. Später muss er kämpfen und sich verteidigen. Dabei bekommt er Unterstützung vom Wilden Mann. Erst zu seiner Hochzeit mit der Prinzessin, als er als Königssohn auftritt, begegnet er seinen Eltern wieder. Gleichzeitig erlöst er durch die Erfüllung seiner Aufgaben den Wilden Mann, der ein verwunschener König war.
Sowohl in diesem Märchen als auch in den Initiationsriten Indigener Völker wird deutlich, dass ein wichtiger Schlüssel zum Mannsein in der Ablösung von der Mutter, ein anderer im Lernen von Vaterfiguren und dem Segen des Vaters liegt. Weitere Schlüssel sind die Erlösung der Ahnenkraft und die "Befreiung des Wilden Mannes". Zu den Lebensquellen des Mannes hat der Dresdner Künstler Frank-Ole Haake auf seinem Youtube-Kanal sehr kraftvolle Videos veröffentlicht.
Der Mann muss sich von seiner Mutter lösen, sonst kommt er nie bei einer Frau als Weggefährtin an. Sonst sucht er weiter eine Nährerin, die ihn umsorgt und bemuttert. Frauen brauchen aber einen Mann als Partner und Wegbegleiter, als Gegenüber. In unserer Kultur bleiben Männer leider allzuoft in ihrer Rolle als Söhne stecken. Wenn sie sich eine Frau suchen, die sich um sie kümmert, gerät diese in Konkurrenz zu ihrer Schwiegermutter. Ein weiterer Punkt ist, dass in unserer Kultur das Wilde im Mann kaum zugelassen wird. In unserer vom Christentum geprägten Kultur übertüncht das Ideal der Nächsten- und auch der Feindesliebe, das schon den Kindern einprägt wird, das Kämpferische. Aber die Marskräfte müssen in den Kindern, vor allem den Jungen, erweckt werden. Wenn unsere Kinder nicht lernen dürfen, ihre Marskräfte aktiv zu leben, verschwinden diese im Pfuhl im Wald. Von dort aus beherrschen sie die Welt. Den Eisenhans befreien heißt auch, den Kindern Raum geben, Unbändigkeit, Eigensinn, Mut und Kraft zu entwickeln. Ihr Tatendrang wird viel zu oft gebrochen und durch die viel zu intellektuelle Schulbildung werden sie in viel zu enge Käfige gesperrt (Edith Helene Dörre, Das Edelsteinfundament. Ein homöopathischer Entwicklungsweg durch 13 Edelsteine und Märchen 2007, S. 131). Dass man die Marskräfte nicht unterdrücken kann, zeigt sich z.B. daran, dass die Jugendlichen beim Erwachsenwerden sich dennoch ihre Mutproben suchen, z.B. in Form von Komasaufen oder gefährlichen Selfies.
Wird die Kraft des Wilden Mannes nicht an der richtigen Stelle eingesetzt, dann richtet sie sich gegen den Mann selbst oder gegen andere. Sie taucht vielleicht als Grübeln oder Depression auf, vielleicht drückt sie auf das Herz und führt zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen, oder sie ruft Krebs hervor. Vielleicht äußert sie sich auch als Krieg, Gewalt gegen Schwache. Vielleicht muss der Mann dann andere klein machen, um selbst groß zu erscheinen und sich von deren Kraft nähren. Daran, dass wir von der uns gegebenen Kraft auch Gebrauch machen müssen, erinnert uns der Aquamarin. Edith Helene Dörre hat ihn homöopathisch verrieben und dabei erkannt, dass der Aquamarin die Aspekte verkörpert, die im Eisenhans-Märchen angesprochen werden. Der Aquamarin ist ein Edelstein, der aus einer sechseckigen Kristallsäule besteht. Er vermittelt uns Aufrichtekraft, Klarheit, Struktur, Entschlossenheit,Tatkraft und Durchsetzungsvermögen. Er wird mit einem Schwert assoziiert (Edith Helene Dörre, Das Edelsteinfundament. Ein homöopathischer Entwicklungsweg durch 13 Edelsteine und Märchen 2007, S. 118). Das Schwert brauchen wir, um unseren eigenen Raum abzugrenzen. Das, was nicht zu uns gehört, müssen wir von unserem eigenen Raum fernhalten, damit wir in unserer Kraft bleiben.
Bezeichnend ist, dass viele Märchen, in denen Mädchen im Mittelpunkt stehen, noch in unserem Kulturgut verankert sind (z.B. Schneewittchen, Dornröschen, Aschenputtel), wenn auch leider manchmal in abgewandelter Form. Die Märchen, in denen es um das Heranwachsen von Jungen zum Mann geht, sind aber nicht mehr präsent. Die Frage ist, wer in unserer Kultur / Gesellschaft ein Interesse daran hat, dass die Männer nicht voll in ihre Kraft kommen. Vielleicht deswegen, damit sie sich durch große Autos etc. nach außen darstellen müssen und damit die Konsumgesellschaft befeuern? Mehr Märchen für Männer gibt es auf dem Youtube-Kanal Oles Märchenkoffer.
Die angemessene Begleitung von Jungen auf dem Weg zum Mann ist das eine. Wie gelangt aber ein schon erwachsener Mann weiter in seine Manneskraft? Wie kann er sich von den kulturellen Prägungen lösen, die auch seine eigene Sicht auf die Welt beherrschen?
Eine Möglichkeit der Überprüfung ist eine Systemaufstellung mit der Methode der Systemischen Selbst-Integration nach Langlotz. Die Systemische Selbstintegration hat der Münchner Psychiater Dr. med. Ero Langlotz aus dem Familienstellen und anderen Methoden, z.B. dem Schamanismus entwickelt. In einer Aufstellung kann man(n) z.B. erkennen, wie stark man(n) noch mit der Mutter verbunden ist und sich bewusst von ihr abgrenzen. Der Mann spürt selbst in die Figuren hinein. Dabei erkennt er, inwieweit er noch Rollen im Raum der Mutter besetzt und ob die Mutter im eigenen Raum noch präsent ist. Dann hat er die Möglichkeit, ganz bewusst aus der jeweiligen Position auszusteigen, wenn er merkt, dass diese ihm nicht gut tut. Später grenzt er den eigenen Raum gegenüber der Mutter ab. Er entfernt von der Mutter übernommene Traumata aus seinem eigenen Raum. Dabei setzt er die Kraft des „Wilden Mannes“ ein, die durch einen Raubtierschrei zum Ausdruck kommt. Im weiteren Verlauf der Aufstellung spürt der Mann die Liebe des wahren Selbst der Mutter. Diese wird von der Ahnenkraft unterstützt, denn hinter der Mutter stehen noch viele Frauen, die alle das Leben weiter gegeben haben. Am Ende empfängt er den Segen der Mutter. Mit diesem entlässt die Mutter den Sohn in die Welt und gibt ihn frei, sein eigenes Leben zu leben. Ein Beispiel für die Beziehungsklärung eines Mannes zu seiner Mutter finden Sie auf dem Youtube-Kanal von Dr. med. Ero Langlotz: Manuel, Klärung der Beziehung zur Mutter.
In der gleichen Weise kann ein Mann sich auch die Beziehung zu seinem Vater anschauen und die Liebe des wahren Selbst des Vaters spüren. Hinter dem Vater stehen noch viele männliche Ahnen. Mit ihrem wohlwollenden Blick bringen sie zum Ausdruck: "Du bist einer von UNS. Wir sind stolz auf Dich." Der Segen des Vaters am Ende der Aufstellung befähigt, ermutigt und setzt Kräfte frei!
Die Aufstellungen nach der Methode der Systemischen Selbstintegration werden mit Bauklötzen oder anderen Figuren als Stellvertretern durchgeführt. Man spürt sich in die Figuren an den verschiedenen Plätzen ein und bekommt dadurch selbst Informationen aus dem morphogenetischen Feld, ohne kulturelle Verbrämung. Oft ist unser Gefühl durch unsere Erziehung und kulturelle Prägung verwirrt. Nach der Aufstellung wird die eigene Rolle, z.B. als Sohn des Vaters, klarer. Die Aufstellungen finden im Rahmen einer Einzelberatung oder Therapiesitzung statt, oder in einem (Online)-Kurs im kleinen Kreis. Sie werden aufgrund eines Algorithmus angeleitet, der je nach Anliegen und dem, was sich in der Aufstellung zeigt, variiert. Eine Aufstellung dauert etwa 120 min und findet in Präsenz oder online statt. Zur Unterstützung der Wirkung der Aufstellungen setze ich z.B. Bachblüten oder Chakrablütenessenzen ein.
Natürlich ist der Algorithmus auch für Frauen anwendbar, die die Beziehung zu ihren Eltern, zu ihrem Partner etc. klären wollen. Um das "wahrhaft Männliche" wieder stärker in unsere Gesellschaft zu integrieren, ist es aber vor allem sinnvoll, dass Mütter ihre Beziehung zu ihren (minderjährigen oder erwachsenen) Söhnen klären!