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"Aschenputtel in der Urfassung - Gedanken und Inspirationen"
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Märchen wurden über Generationen hinweg erzählt und stellen als mündliche Überlieferungen zum Teil Urerinnerungen dar, die bis in die alte Steinzeit zurückreichen.
Wolf-Dieter Storl, Die alte Göttin und ihre Pflanzen.
Wie wir durch Märchen zu unserer Urspiritualität finden, 2014, S. 16 und 179.
Märchen bilden bestimmte innere Entwicklungsprozesse ab. Sie geben uns eine Anleitung dafür, wie man Herausforderungen im Leben begegnet und dadurch in seine Kraft kommt. Weiterlesen bei meinem Projekt "13 Märchen".
Wie Mann und Frau erst zu sich selbst finden, dann ein Paar werden, später gemeinsam reifen und wachsen, darüber geben uns viele Märchen Auskunft. Während „Aschenputtel“, „Dornröschen“, „Schneewittchen“ und der „Froschkönig“ das Erwachsenwerden eines Mädchens beschreiben, berichten andere Märchen vom männlichen Entwicklungsweg, z.B. "Die Kristallkugel" oder "Die Bienenkönigin".
Im Märchen vom "Aschenputtel" geht es darum, Spiritualität im Alltag zu leben, die täglichen Aufgaben mit Freude zu erledigen und sich kreative Freiräume im Alltag zu schaffen. Wir sollen den Engeln lauschen, auf geistige Hilfe vertrauen. Das "Aschenputtel" muss u.a. gut und böse unterscheiden, auf die Tauben hören, Hilfe am Grab der Mutter suchen. Die Mutterkraft ist energetisch immer für uns da, wir müssen uns nur mit ihr verbinden, z.B. wie das Aschenputtel über das Bäumchen auf dem Grab der Mutter. In der Urfassung aus dem Jahr 1812 ist das Märchen besonders kraftvoll.
Du bekommst ein 20-seitiges E-Book im pdf-Format mit dem Märchentext vom "Aschenputtel" der Brüder Grimm in der Fassung aus dem Jahr 1812 sowie Gedanken und Interpretationen dazu zum Download. Mit dabei ist ein Link zu einem von mir eingesprochenen Audio des Märchens.
Inhaltsübersicht
1. Aschenputtel in der Urfassung aus dem Jahr 1812
2. Link zum Audio von "Aschenputtel" auf Youtube
3. Gedanken und Inspirationen:
- Energetisch mit der wahren Mutter verbunden sein
- Die Bedeutung des Haselstrauchs
- Aschezeit
- Gut und böse unterscheiden
- Sich kreative Auszeiten im Alltag schaffen
- Erdung
Stimmen zur letzten Märchen-Begleitung über die Rauhnächte 2022/2023
"Vielen herzlichen Dank, liebe Grit, mir hat es viel Freude gemacht mit den Märchen und Deinen Auslegungen."
Christiane M. aus Leipzig
"Es ist einfach so schön, wieder in die Welt der Märchen zu tauchen, es liegt soviel Wissen darin, gerade eben in den ursprünglichen Fassungen."
Ulf
"Danke für die schöne Märchenzeit, ich habe es genossen, aber die komplexen Themen sind gerade nicht in Worte zu fassen."
Lissi
"Nochmals vielen Dank für die großartige Arbeit!"
Silke
Und hier eine "Stimme" zwei Monate nach Ende der letzten Märchen-Inspirationen per Email
Liebe Grit,
danke für die schöne Erfahrung, die ich im letzten Jahr durch Deine Märchenarbeit erleben durfte.
Noch heute hallt die Märchenreise, der 13 Raunächte in mir nach und immer wieder finde ich Anreize im Alltag, die mit dieser Reise durch die Märchenwelten begann.
Die 13 Tage, Nächte, Märchen, Helden, Tiere bereichern seitdem immer wieder meine Welt und lassen mich vieles mit neuen Augen sehen und mit geschärften Sinnen wahrnehmen.
Ein herzliches Danke von deiner Wolke
Kommst Du mit ins Märchenland?
Ja, ich möchte mich zum Newsletter anmelden und ein 20seitiges E-Book mit Texten und Bedeutungen zum Märchen vom "Aschenputtel" in der Urfassung der Brüder Grimm aus dem Jahr 1812 bekommen.